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Mas(s)ai Mara National Park

 

Zufahrten:

Alle Strecken zur Masai Mara laufen über Narok. Leider ist die dortige Zufahrtstrasse Nairobi / Narok auf den letzten 50 km vor Narok in einem erbärmlichen Zustand. Von Narok aus haben Sie die Wahl, über das Oloololo Gate oder das Sekenani Gate (Main-Gate) zuzufahren. Die Zufahrtstrecke zum Sekenani-Gate ist für nicht Allrader bei trockenem Wetter noch machbar. Die Strecke zum oder vom Oloololo Gate erfordert auf jeden Fall Allrad. Rechnen Sie für Narok / Sekenani Gate etwa 2 - 3 Stunden. Für die Strecke Narok / Oloololo Gate etwa 5 Stunden. Vorsicht, die Strecke zum Oloololo Gate verzweigt oft und undefinierbar. (Siehe Navigation)

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Eindrücke:

Grosse grasbedeckte Ebenen mit tausenden von Gnus kennt man aus dem Fernsehen. Die Wirklichkeit weicht davon kaum ab. Wer die Masai Mara besucht, wird von den Tierherden überwältigt sein. Gleiches gilt für die Migration am Mara River. Allerdings ist es reiner Zufall dieses direkt zu erleben. Bei unserem letzten Besuch war die Querung gerade 4 Tage her. Daher schwammen dann viele tote Tiere im Wasser. Das Aufkommen von Geiern und Krokodilen war unbeschreiblich. Daneben finden Sie in der Masai Mara auch viele Gebharden, die wir mit ihren Jungen beobachten konnten. Grundsätzlich ist die Tierpopulation höher als bei anderen Parks.

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Versorgungsmöglichkeiten / Unterkunft:

Innerhalb des Nationalparks bekommen Sie nichts. Essen oder übernachten können Sie bei den ansässigen Lodgen. Zudem bieten sich 2 Campingplätze für die Übernachtung an. Die Ausstattung ist allerdings spartanisch.

Sollten Sie in Benzin benötigen, bleiben nur die Lodgen zur Hilfe. Manchmal hilft dabei eine Übernachtung.

Allradfahrzeug:

Bei trockenem Wetter ist die Zufahrt zum Park und zu den Hauptsehenswürdigkeiten mit einem hohen Fahrzeug gerade noch möglich. Dabei gehen Sie allerdings das Risiko ein, bei den ersten Regentropfen hoffnungslos hängen zu bleiben. Zudem können Sie innerhalb des Parks viele Nebenstrecken nicht befahren. Wir empfehlen daher ein Allradfahrzeug.

Soweit Sie über ein Allradfahrzeug verfügen, empfielt sich die Rundfahrt von Narok über das Sekenani Gate weiter zum Oloololo Gate und von dort zurück nach Narok.

Navigation /Parkbeschilderung:

Auf den Hauptstrecken sind manchmal, aber nicht zusammenhängend Schilder vorhanden. Lediglich die Lodgen sind zuverlässig beschildert. Zwar mag man den Park mit einer Karte bewältigen, aber mit einem GPS-Gerät haben Sie es einfacher und sind sicher nicht falsch zu fahren. Sollten Sie vom Oloololo Gate nach Narok fahren wollen, brauchen Sie unbedingt ein GPS-Gerät mit Track / Hintergrundkarte. Diese Strecke weist eine Vielzahl von Wegen in annähernd gleiche Richtung und jede Menge Umfahrungen auf.

Alle relevanten Positionen, wie die Überquerungsposition des Mara Rivers, finden Sie in unserer Kenia Reise CD mit GPS-Daten.

Sand River Gate:

Beim Sand River Gate ist ein Übergang zur Serengeti / Tansania möglich. Laut Auskunft der Grenzer in Kenia kann man problemlos überwechseln. Allerdings gibt es keinen Zoll, so dass die notwendigen Formalitäten ("Carnet") bereits in Narok erledigt werden müssen. Beachten Sie auch, dass dann beide Parkgebühren fällig werden. Zudem brauchen Sie eine beidseitige Fahrzeug-Versicherung, (Siehe zu "Comesa Card".)

Parkbesuch:

Sehr empfehlenswert, einer der tierreichsten und interessantesten Parks in Afrika. Wer Kenia besucht, sollte sich die Masai Mara nicht entgehen lassen.

Preise:

Non Residents zahlen (März 2009) 40 USD für 24 h pro Person. Für ein Fahrzeug kommen noch 500 ksh hinzu. Camping kostet 15 USD pP. Es wird keine Smartcard verlangt, Bezahlung beim Sand River Gate.


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Stand:

5/2009

Wenn Sie in Kenia waren und sich Änderungen ergeben haben, dann teilen Sie diese bitte mit. Nur so kann die Information dauerhaft aktuell gehalten werden.

Danke !

Roland und Brigitte Schmidt